Beschreibung
Dieser Entwurf von Mathias Hahn für Marset aus dem Jahr 2016 ist etwas ganz Besonderes: Theia kann je nach Drehung direkt oder indirekt beleuchten und fasziniert durch verschiedene Licht- und Schattenwirkungen. Eine wunderschöne Lichtskulptur.
Mit einem Dreh vom Licht zum Schatten. Diese Leuchte hat ihren Namen von der griechischen Göttin Theia – Mutter der Götter der Sonne, des Mondes und der Morgenröte. Bei Theia sind Material und Formen bloß ein Mittel, um das Konzept dieser Arbeit zu materialisieren: die Verbindung von Licht und Schatten in einem Objekt.
Theia hat zwei Seiten, die sie durch Drehung um ihre Achse zeigt. Dreht man sie zu sich, funktioniert sie wie eine Leselampe. Richtet man sie auf ein Objekt oder eine Wand, schafft sie eine subtile indirekte Beleuchtung, die einen Raum sofort erwärmt. Die Wirkung dieser Leuchte ändert sich durch die Drehung vollständig, weil der Metallschirm opak ist.
Ihr formales Design ist elementar und reduziert: eine horizontal und eine vertikal angeordnete Halbkugel überschneiden sich. Wie in der Natur wird durch diese elementaren Formen mit Hilfe der Lichtquelle das Licht projiziert, reflektiert und von angestrahlten Objekten absorbiert; ein Genuss für unser Auge.
Design Mathias Hahn
Technische Daten
- inklusive Leuchtmittel, 7,8 Watt LED, 1.066 Lumen, Lichtfarbe 2.700 Kelvin warmton
Materialien
- Fuß und Schaft aus lackiertem Metall
- Kühlkörper aus lackiertem Aluminium mit integriertem Schalter
- vertikale Halbkugel aus lackiertem, druckgeformtem Metall, innen weiß
- Halbkugel aus thermogeformtem Rauchglas-Methacrylat
Maße
- B 32cm rund, H 116,4cm
Die Abbildungen zeigen noch weitere Produkte und Dekorationen, diese sind nicht im Preis enthalten.